wings for women
FACC gründet Frauennetzwerk
Ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis bei Mitarbeiter*innen und Führungskräften zählt zu einem der wesentlichen Erfolgsfaktoren in Unternehmen. Die FACC AG hat sich daher das Ziel gesetzt, die Perspektiven von Frauen im Unternehmen zu stärken und ein Umfeld zu schaffen, das allen die gleichen Chancen und Möglichkeiten eröffnet. Dazu zählen beispielsweise bestehende Angebote wie ganztägige Kinderbetreuung sowie hochflexible Arbeitszeitmodelle. Vergangene Woche wurde mit der Gründung des Frauennetzwerkes FACC Wings for Women ein weiterer Schritt gesetzt: Auf Eigeninitiative von Mitarbeiter*innen wird dieses Netzwerk in Zukunft die Perspektiven von Frauen im Unternehmen sichtbarer machen sowie an Maßnahmen mitarbeiten, die den Ausbau von Diversität auf allen Führungsebenen weiter vorantreiben. Über 100 Teilnehmende zeigten das große unternehmensinterne Interesse an diesem Thema. Präsidentin von FACC Wings for Women ist Sabine Lenzbauer: "Uns allen stehen die gleichen Chancen und Möglichkeiten offen – mit FACC Wings for Women möchten wir Frauen dazu motivieren, vermehrt Führungspositionen wahrzunehmen," unterstreicht Sabine Lenzbauer. "Das Frauen-Netzwerk sehen wir auch als gemeinsame Diskussionsplattform, im Rahmen derer sich Frauen in unterschiedlichen Phasen ihrer Karriere gegenseitig beraten und unterstützen können." Die Schirmherrschaft der Organisation wurde von CEO Robert Machtlinger und COO Andreas Ockel übernommen, welche die Unterstützung des Vorstandes für dieses Projekt hervorstrichen. Auch Ehrengast Beate Zechmeister (Leiterin Frauenreferat OÖ) betonte während des Kickoff-Events die Wichtigkeit dieses Themas.
Netzwerken: ein wichtiger Faktor
Beim Kick-off Event wurde insbesondere die Bedeutung erfolgreichen Netzwerkens hervorgehoben. Dazu hielt Brigitte Maria Gruber (Leiterin der Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee) eine Keynote mit dem Thema, welche Faktoren für nachhaltigen Erfolg wesentlich sind.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wurde anschließend darüber diskutiert, welche weiteren Impulse die FACC zur Etablierung von mehr Chancengleichheit setzen kann. Dazu zählt insbesondere auch der weitere Ausbau des bereits erfolgreich eingeführten Jobsharings. Bei diesem Modell teilen sich zwei Personen die Aufgaben und die Verantwortung einer Vollzeitposition. Das eröffnet Teilzeitarbeitenden den Zugang zu interessanten (Führungs-)Positionen und ermöglicht insbesondere auch arbeitenden Müttern und Vätern die lückenlose Fortsetzung ihrer Karriere.
(ps)