Wettbewerb

Wer gewinnt den Bosch Innovationspreis 2025?

147 Schüler*innen ringen um den Sieg im größten unternehmensinitiierten HTL-Wettbewerb Österreichs. Die Siegerteams erwartet eine Prämie in Höhe von 1.500 Euro. 55 Teams von 21 HTLs aus ganz Österreich nehmen teil.

Die 18. Ausgabe des Bosch Innovationspreis 2025 befindet sich in der finalen Phase: Bosch-interne Expert*innen und eine Fachjury bewerten derzeit die eingereichten Arbeiten. Am 12. Juni findet das große Finale in Wien statt, wo die Siegerprojekte vorgestellt und die Siegerteams gekürt werden. Neben der begehrten Trophäe erwartet die Gewinnerteams eine Siegesprämie in Höhe von 1.500 Euro.

Vielfalt im Finale

Anesa Besic und Anna Graf von der HTL Braunau haben ihre Diplomarbeit „PelviFit - Flexibler Beckenbodentrainer mit App“ zum Bosch Innovationspreis 2025 eingereicht.
Anesa Besic und Anna Graf von der HTL Braunau haben ihre Diplomarbeit „PelviFit – Flexibler Beckenbodentrainer mit App“ zum Bosch Innovationspreis 2025 eingereicht. © privat

Gesucht werden Techniklösungen, die einen innovativen Mehrwert bieten und in einer interdisziplinären Zusammenarbeit entstehen. „Um die interdisziplinäre Zusammenarbeit noch mehr zu fördern, haben wir die Gruppengröße pro Abschlussarbeit auf sechs Teammitglieder erhöht“, erklärt Helmut Weinwurm Vorstandsvorsitzender der Robert Bosch und Repräsentant der Bosch-Gruppe in Österreich. „Vom flexiblen Beckenbodentrainer mit App über einen intelligenten Rasensprenger bis zur Indoor-Navigation für Feuerwehren – es sind wirklich spannende und vielfältige Projekte.“

Wien führt das Bundesländer-Ranking an

Die angehenden HTL-Absolventen Felix Auer, Konstantin Bandat und Elias Mutter gehen mit ihrer Projektarbeit „HELIOS - Indoor-Navigation für Feuerwehren“ ins Rennen um den Bosch Innovationspreis 2025 © privat
Die angehenden HTL-Absolventen Felix Auer, Konstantin Bandat und Elias Mutter gehen mit ihrer Projektarbeit „HELIOS – Indoor-Navigation für Feuerwehren“ ins Rennen um den Bosch Innovationspreis 2025 © privat

Im Bundesländer-Ranking führt Wien mit 15 Einreichungen die 18. Runde des HTL-Wettbewerbs der Bosch-Gruppe in Österreich an. Dahinter folgen Oberösterreich mit zehn und Salzburg mit neun Einreichungen. Aus Niederösterreich kommen sechs Einreichungen, jeweils fünf aus Tirol und Kärnten. Aus dem Burgenland und der Steiermark wurden jeweils zwei Projekte eingereicht sowie eines aus Vorarlberg.

Die Kategorien erklärt

Der Bosch Innovationspreis 2025 wird in drei Kategorien vergeben:

  • In der Kategorie „Mobility“ dreht sich alles um HTL-Projekte, die sich mit Hardware, Software oder Services beschäftigen und damit Lösungen für alle Arten von Mobilität anbieten.
  • Diplomarbeiten, die sich mit Lösungen im Bereich Fabrikautomation, Anlagenbau, mobile Anwendungen oder Engineering befassen, können in der Kategorie „Industrial Technology“ für den Bosch Innovationspreis ins Rennen geschickt werden.
  • Ob smarte Gebrauchsgüter, thermische Lösungen, Gebäudetechnik oder Energiemanagement – Lösungen zum vernetzten Leben können in der Kategorie „Connected Living“ eingereicht werden.
Weitere Informationen zum Bosch Innovationspreis finden Sie hier.

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